Policja postrzeliła mężczyznę grożącego kibicom siekierą w pobliżu strefy kibica w Hamburgu. Napastnik jest ciężko ranny i właśnie został odwieziony karetką – to najnowsze doniesienia z Hamburga przed meczem Polska-Holandia. Niestety, w Niemczech nie jest spokojnie i kibice przekonali się o tym na własne oczy.
Według naocznego świadka, policja najpierw użyła gazu pieprzowego, a następnie oddała strzał ostrzegawczy.
– Usłyszałem cztery huki i znajdowałem się w odległości około 20 metrów, co sugeruje, że mężczyzna został postrzelony trzy razy. Policja twierdzi, że jest „ranny”, ale nie zna jego stanu. Nikt inny nie ucierpiał – pisze na X.com dziennikarz Rory Smith.
“Bild” podaje, że napastnik trzymał w ręce koktajl mołotowa i chciał go rzucić w tłum. Wówczas policjanci zdecydowali się użyć broni. ZOBACZ NAGRANIE:
In Hamburg hat die Polizei einen Mann, der mit einer Spitzhacke bewaffnet war und einen Brandsatz mit sich führte, niedergeschossen. Alle Informationen: https://t.co/YYSAz3uUCW pic.twitter.com/YDoTdXw3DM
— NIUS (@niusde_) June 16, 2024
– Ze wstępnych ustaleń wynika, że mężczyzna groził funkcjonariuszom policji kilofem i narzędziem zapalającym. Służby ratunkowe użyły wówczas broni palnej. Napastnik został ranny i obecnie znajduje się pod opieką medyczną – informuje policja.
Auf #StPauli kommt es aktuell zu einem größeren Polizeieinsatz.
Nach ersten Erkenntnissen hat eine Person Polizeikräfte mit einer Spitzhacke und einem Brandsatz bedroht. Die Einsatzkräfte machten in der Folge von ihrer Schusswaffe Gebrauch. Der Angreifer wurde dabei verletzt und… pic.twitter.com/gSCVwbq2NH— Polizei Hamburg (@PolizeiHamburg) June 16, 2024
Update · Die Polizei schießt in Hamburg auf einen Mann mit Spitzhacke und einem Molotowcocktail. Die Ermittler gehen von einem Einzeltäter aus.
Nach den Schüssen nahe der Reeperbahn in Hamburg-St. Pauli geht die Polizei nach ersten Erkenntnissen von einem Einzeltäter aus. „Die Veranstaltung am Heiligengeistfeld unterliegt diversen Sicherheitskontrollen und ist gut geschützt“, schrieb die Polizei am Sonntagnachmittag auf der Plattform X. Auf dem nahe der Reeperbahn gelegenen Heiligengeistfeld ist das Hamburger Fanfest. Kurz vor dem Vorfall waren anlässlich des EM-Spiels am Nachmittag zwischen der Niederlande und Polen Zehntausende niederländische Fans durch den Stadtteil gezogen.
Gegen Mittag hatten Beamten einen mit einer Spitzhacke und einem Molotowcocktail bewaffneten Mann angeschossen. Er wurde nach Polizeiangaben am Bein getroffen. Der Mann sei in der Silbersackstraße aus einem Lokal gekommen. Er habe ein Werkzeug in der Hand gehabt, eine Art Spitzhacke, und in „bedrohlicher Weise“ gegen Polizeibeamte gerichtet. Sie hätten ihn aufgefordert, das Werkzeug hinzulegen. Er habe zudem einen Molotowcocktail in der Hand gehabt.
Anfang des Monats hat ein mutmaßlicher Islamist einen Polizeibeamten in Mannheim mit einem Messer getötet. Ein anderer Mann hatte am Freitagabend auf einer privaten EM-Party unvermittelt drei Menschen angegriffen. Zuvor soll er einen jungen Mann erstochen haben.
16.06.2024 EURO 2024
Police have shot down a man armed with an axe at the Reeperbahn in Hamburg near Netherlands fans (12:30)https://t.co/xhkerIV5On pic.twitter.com/NqiCi8Swm1— Hooligans.cz Official (@hooliganscz1999) June 16, 2024
Hamburger Polizei schießt Axt-Angreifer mit Molotow-Cocktail auf der Reeperbahn nieder
Mit einer Spitzhacke und einem Molotow-Cocktail in der Hand, versucht der Angreifer, auf die Polizisten loszugehen. Nach wenigen Sekunden wird er mit mehreren Kugeln niedergeschossen. Nach… pic.twitter.com/q5szpRzzuH
— Markus Haintz (@Haintz_MediaLaw) June 16, 2024
Polizei schießt auf Angreifer mit Spitzhacke und Molotowcocktail in Hamburg auf der Reeperbahn
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— Anabel Schunke (@ainyrockstar) June 16, 2024
Auf #StPauli kommt es aktuell zu einem größeren Polizeieinsatz.
Nach ersten Erkenntnissen hat eine Person Polizeikräfte mit einer Spitzhacke und einem Brandsatz bedroht. Die Einsatzkräfte machten in der Folge von ihrer Schusswaffe Gebrauch. Der Angreifer wurde dabei verletzt und… pic.twitter.com/gSCVwbq2NH— Polizei Hamburg (@PolizeiHamburg) June 16, 2024